Kategorie-Archiv: Tag 22

Treffen in Tromsö

97 km I 0:06:22 I 3.136 km I 8:02:58 I Andenes – Tromsö

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Der heutige Tag war dreigeteilt. Zuerst die schön lange Überfahrt von Andenes nach Gryllefjord. Neben den vielen Meerestieren vom Papageientaucher bis zum Wal, war dieser Teil des Tages eher ruhig und fand in der Ankunft in einem der schönsten Dörfer Norwegens einen gelungenen Abschluss.

Die Teilumrundung der Insel Senja war die zweite, weitaus mühsamere Aktivität. In knapp fünf Stunden galt es die 84 km zwischen Gryllefjord und Botnhamn hinter sich zu bringen, um die Nachmittagsfähre zu erreichen.

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Das stellte sich jedoch aufgrund der vielen Steigungen als nicht realisierbar heraus. Und so fand ich in Botnhamn noch Zeit, Mittag zu essen und Kaffee zu trinken, bevor ich die spätere Fähre bestiegen. Nach der Ankunft radelte ich noch knapp 10 Kilometer weiter, um dann von meinem ehemaligen Kollegen Michael Poltermann in Empfang genommen zu werden. Ich kenne ihn noch aus meinen Zeiten als Meeresbiologe.

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Zusammen mit Michael verbrachte ich einen sehr angenehmen Abend in seinem Haus am Fjord. Neben gutem Essen, gab es zu Trinken und sehr gute Gespräche. Es war ein rundum gelungener Abend und schöner Abschluss eines kurzen, aber sehr anstrengenden Radfahrtages.

 

Tunnels and climbs

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Cycling today was a sweaty business today. The island Senja challenged my nerves and muscles with all the climbs. Even before I got into the various tunnels I most often had to climb a slope first.

The funny thing had been the signs in front of these tunnels. They were to warn the traffic that cyclists are in the tunnel. But first I had to push a button to start the warning lights. It is the very first time that I have seen these signs. What made me laugh was the fact that the buttons were very difficult to reach from the road. For pushing the button cyclists would have to get of their bikes and walk over to the signs. Not very pragmatic. Nevertheless it helped me keeping up my good spirit that I really needed today with the very hilly grounds of Senja. But it did not rain which I appreciated a lot. Had been more fun to cycle without my rain gear.